Weihnachtsbaumverkauf - Die Vorbereitungen (12/2007)

Bevor der Weihnachtsbaumverkauf 2007 beginnen konnte, stand noch ein "Power"-Wochenende für die Leiterrunde bevor.

Unsere Verkaufshütte mußte abgeholt und aufgebaut werden, das Verkaufsgelände eingezäunt und diesmal – dank eines günstigen neuen Baumlieferanten – mußten die Bäume selber in Plettenberg/Sauerland abgeholt werden.

So fuhr man zunächst am ersten Samstag im Dezember geschlossen mit dem gemieteten LKW nach Gladbeck um die Hütte bei REWE Dick im Keller abzuholen und einzuladen. Dank einer großen Anzahl anwesender Leute war dies in nicht mal einer Stunde geschafft und man konnte nach kleineren Frühstückseinkäufen im Laden zurück nach Essen fahren.

In Essen fing dann der Aufbau erst richtig an: Dank der freiwilligen Unterstützung von Theo Becker und Bernhard Slomka, mußte die Leiterrunde nicht mehr groß überlegen, sondern einfach nur noch ausführen – was natürlich äußerst professionell durchgeführt wurde ;-).

Nach gut 2 Stunden stand die WBV-Hütte dann wind und regensicher und innen eingerichtet. Damit endete die Arbeit am Samstag zum Nachmittag hin.
Doch viel Zeit zum Ausruhen blieb nicht, denn am Sonntag stand die Fahrt nach Plettenberg auf dem Programm. So traf man sich in den frühen Morgenstunden an der St. Altfrid-Kirche und fuhr dann geschlossen – wiederum mit LKW – in's Sauerland.

Nach gut 45 Minuten Fahrtzeit war man angekommen, wurde wirklich nett begrüßt und an die 260 Bäumen wurden mit der großen Hilfe der Baumzüchter in den LKW geladen. Danke dafür!

Nach einem kleinen Snack mit Tee, Kaffee und belegten Brötchen wurde noch unser Geschenk überreicht (eine Flasche edler "Steeler Krieger") und man kehrte nach Essen zurück.
Dort wurden die Bäume in's Verkaufgelände gestellt, wobei natürlich nach Nordmann, Edeltanne und Fichte unterschieden wurde.

Am späten Nachmittag endete diesen "Power"-Wochenende.

Doch die Vorbereitung haben sich auf jeden Fall gelohnt: Nur 2 Bäume fanden bis zum 24. Dezember kein Zuhause und zierten daher den Eingang der Kirche.

Fazit: Viel Arbeit, aber guter Erfolg!